Wohn­raum für Alle

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Eigentümer gesprächsbereit

Montag, 7. September 2015 11:oo Uhr

Pressemitteilung aus dem Besetzten Haus Kartäuserwall 14

Nach einem Telefonat mit dem Vorstand der Gewerbepark Hüsten GmbH (Arnsberg, Sauerland), Heinrich Gieraths heute morgen ergibt sich folgende Situation.

Herr Gieraths ist durchaus gesprächsbereit und „hat kein Interesse an einer Eskalation“. Für morgen Dienstag, 8. September wurde ein Gespräch zwischen den Eigentümern und den neuen Nutzer*innen des Kartäuserwall 14 in Köln vereinbart. Die Besetzer*innen interpretieren das als gutes Zeichen für eine dauerhafte Lösung.

Unser Ziel ist weiterhin der Erhalt des Hauses. Wir haben in den letzten drei Tagen so viele Anfragen nach Wohnraum erhalten – gerade jetzt in der aktuellen Flüchtlingssituation und der prekären Wohnungslage in der Köln. Gestern sind bereits die ersten eingezogen.,

so Miriam L. aus dem Besetzer*innenrat.

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Neueinzug und Forderung nach Intervention der Stadt

Sonntag, 6. September 2015 18 Uhr

Pressemitteilung der Besetzer*innen des Kartäuserwall 14

Unter dem Zuspruch der Besetzer*innen und vieler Anwohner*innen haben heute nachmittag drei Wohnparteien den Kartäuserwall 14 bezogen. Es handelt sich um Wohnungslose, die das Haus langfristig bewohnen wollen.

Nach Hinzuziehung eines Rechtsanwalts und einer Diplomingenieurin stellen die Unterstützer*innen des Kartäuserwalls 14 fest:

Die in den beiden vom Amtsgericht herangezogenen Gutachten festgestellten Schäden sind vernachlässigenswert. Erhebliche Mängel, die eine auf Jahrzehnte angelegte Nutzung des Gebäudes beeinträchtigen könnten, werden nicht festgestellt. Es ist von einer Restnuntzungsdauer von mindestens 45 Jahren auszugehen. Die Notwendigkeit einer Abriss-Sanierung wird nur darin gesehen, dass eine Verwertung des Gebäudes, die den Profiterwartungen des Eigentümers entsprechen könnte, beeinträchtigt erscheint.

Dabei werden als Parameter Erwartungen zugrunde gelegt, die die Verwertung des Hauses in Anbetracht des Umfeldes bemessen. Das aber orientiert sich an dem, was man aus dem Stadtteil zukünftig herausholen kann und nicht an den derzeit im Stadtteil gepflegten Lebensformen. Dies bedeutet, dass dabei die Lebensinteressen der derzeitigen Bewohner bei gegenwärtiger Miethöhe unberücksichtigt bleiben.

Der eigentliche Grund für die Räumung ist die Möglichkeit 10 Euro Kaltmiete zu erzielen. Die aktuelle Miete erscheint dem Eigentümer nicht zumutbar. Wenn das allgemein zugrunde läge, wäre ein großer Teil der Bevölkerung im umliegenden Bereich in Altbausubstanz „beseitigungsfähig“.

Die Besetzer*innen des Kartäuserwalls 14 fordern die Stadt auf, sich für den Erhalt des Hauses einzusetzen: „Die Belange der Bewohner sind höher zu bewerten als ständig nach oben zu schraubende Mieten.“

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Köln – Besetztes Haus lädt zum Kaffeetrinken und Pressegespräch

Das gestern besHaus-aktuelletzte Haus Kartäuser Wall 14 ist noch deutlich hübscher geworden und lädt heute (Samstag, 5.9.2015) um 15 Uhr zum Pressegespräch und Kaffeetrinken für alle.

Nach zwei nächtlichen Besuchen durch die Polizei, die jedoch keinen Versuch unternommen hatte, ins Haus einzudringen, wartet das Haus nun auf weitere Besucher*innen.

The doors are open (für fast jede/⁠n)!

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Köln – Haus in der Südstadt besetzt

Wir haben heute abend 20 Uhr das Haus Karthäuserwall 14 in der Kölner Südstsadt besetzt, um dessen Abriss zu verhindern. Kommt vorbei und unterstützt die Besetzung.

altundneu2Seit 27 Jahre lebt Familie Montag im Kartäuserwall 14. Mit einem Mietvertrag von 1988 zahlte sie eine monatliche Miete von 650 Euro + 70 Euro Nebenkosten – eine damals „angemessene“ und mittlerweile sehr günstige Miete für die Kölner Südstadt. Seitdem die Kneipe im Erdgeschoss geschlossen wurde, sind sie die einzigen Mieter im Haus.

 

2011 kaufte die „Gewerbepark Hüsten GmbH“ aus Arnsberg das Haus für 310.000 Euro. Im März 2012 kündigte die GmbH der Familie zum Ende des Jahres wegen „Hinderung angemessener wirtschaftlicher Verwertung“. Da eine Sanierung (350.000,-) rund 70% der Abriss+Neubau-Kosten (500.000) betragen würde, wolle man das Haus abreißen. Eine Abrissgenehmigung liege bereits vor; das Haus sei angeblich „marode und baufällig“. Die Begründung im hierzu herangezogenen Gutachten ist fadenscheinig.

 

Dennoch wurde die Berufung von Familie Montag gegen die Räumungsklage letzte Woche zurückgewiesen. Auch ein Kauf-Angebot der Familie in Höhe von 350.000 Euro lehnte der neue Eigentümer ab. Die Familie Montag wurde gestern geräumt und musste wegen des angespannten Wohnungsmarktes und der kurzen Frist behelfsmäßig eine sehr teure Wohnung anmieten.

 

Nach Abriss noch in diesem Jahr sollen zwei Mini-Stadt-Häuser entstehen, die schon vor 3 Jahren im voraus mit jeweils 750.000 Euro (!) im Internet zum Kauf angeboten wurden. Angesichts des Kaufpreises ein sehr lukratives Geschäft. Mittlerweile lässt sich mit den beiden Neubauten ein noch höherer Verkaufspreis erzielen. Durch den Neubau entsteht trotz zusätzlichem Geschoss nicht einmal zusätzlicher Wohnraum. Die nutzbare Fläche der beiden Neubauten zusammen ist gerade mal 25 qm größer als derzeit!

 

Wir sagen NEIN zum Abriss von günstigem Wohnraum zugunsten von Luxus-Neubauten

Wir sagen NEIN zur Verdrängung und zum Austausch der Bewohnerschaft in zentralen Lagen

Kommt vorbei und macht Euch selbst ein Bild, wie „marode“ das Haus wirklich ist !
Kommt vorbei und unterstützt die Protestaktion !

P.S.

Der skandalträchtige, urkölsch verklüngelte Bürgermeister-Wahlkampf verschlingt nicht nur Unsummen, er belästigt uns auch mit Nonsens von unterirdischem Niveau: „Wenn Köln frei hat, braucht es Raum“. Richtig und wichtig ist vielmehr, dass sehr viele Leute Raum brauchen, auch wenn sie nicht frei haben – nämlich günstigen Wohnraum. Es würde daher Sinn machen, eines der gravierendsten Probleme Kölns, die Verdrängung Einkommensschwacher in die Außenbezirke, endlich anzugehen. Doch an der „Aufwertung“ der Stadt verdient der Polit-Klüngel zu gut und macht sich daher lieber zum Erfüllungsgehilfen der florierenden Immobilienbranche.

 

Info- und Presse-Telefon: 01575-2085873
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Bergisch Gladbacher Str

Nicht für alle wird es Weihnachten – Armutsflüchtlinge in Köln

In Köln, in der Bergisch Gladbacher Str.  unmittelbar am Ende der Keupstr. wohnen derzeit ca. 23 Menschen auf engstem Raum zusammen. Es sind Menschen, die aus Bulgarien kommen, sogenannte Armutsflüchtlinge, die keine Wohnung haben und im Rahmen der sogenannten EU-Freizügigkeitsregelung versuchen, hier bei uns Arbeit und Auskommen zu finden. Es ist auch ein Deutscher darunter, der Hartz IV erhält, und ebenfalls schon seit Jahren versucht, eine bessere Wohnung und Arbeit zu finden. Der Vermieter ließ das Haus über Jahre verwahrlosen, stellt seit Monaten weder Strom, Heizung, noch Müllabfuhr zur Verfügung – das Haus wurde zum sogenannten „Problemhaus“. Nun will er die Schuld auf die Bewohner abwälzen und diese zwecks Kernsanierung einfach rausschmeißen. So nicht !

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Auf nach Wuppertal

Erklärung des Autonomen Zentrums Wuppertal – an der Gathe

AZ bleibt an der Gathe | Demonstration | 18. Oktober | 15 Uhr | Wuppertal-Elberfeld InnenstadtVorneweg:

Wir grüßen und begrüßen die Besetzer*innen und die Besetzung der Marienstr. 41!

Verwahrloste Häuser zu enteignen und umzunutzen ist notwendig. Wir begrüßen und unterstützen die Idee Sozialer Zentren in Wohnvierteln und ein Willkommenszentrum für Flüchtlinge. Super von Euch!

Nazis in Wuppertal:

Nach mehrfach geplatzten Anläufen im Wuppertaler Flohmarkt-Prozess, aufgrund dessen zu guter Letzt auch noch mit einem Straferlasses für die sowie so schon nur vier Angeklagten Matthias Drewer, Mike und Michele Dasberg und Rene Heuke zu rechnen ist, war es fast zu erwarten das die Wuppertaler Naziszene nun wieder eine Chance wittert ihre menschenverachtende Ideologie zu verbreiten.

Es wird von den Wuppertaler Nazis, dem Wuppertaler Kreisverband „Die Rechte“, zu einer Kundgebung mobilisiert, auf der sie ein „Nationales Jugendzentrum“ einfordern.

Dies soll eine widerliche Provokation gegen das ihnen so verhasste Autonome Zentrum sein, da von dort ausgehend seit Jahren wichtige Interventionen gegen die neonazistischen Umtriebe initiiert werden, doch ebenso wird im Nazi-Aufruf gegen alle Wuppertaler*innen muslimischen Glaubens und auch gegen die zahlreichen Jugendlichen gehetzt, die ihre Freizeit in Jugendzentren verbringen. Es trifft uns also ALLE!

Doch dies werden wir wieder einmal nicht zulassen!
Der 18.10.2014 wird ab 15.00 Uhr ein Tag im Zeichen autonomer Freiräume und somit ein Tag konsequent gegen die Nazis und für den Erhalt des Autonomen Zentrums an der Gathe.

In diesem Sinne wollen wir mit vielen Menschen, aus dem Tal und darüber hinaus, antifaschistisch agieren und ein starkes Zeichen für den nötigen Erhalt des Autonomen Zentrums an der Gathe setzen. Auch wenn wir es eigentlich anders geplant hatten, wurde schon immer vom AZ aus massiv gegen die Nazi-Umtriebe in Wuppertal mobilisiert, agiert und interveniert und so werden wir es natürlich auch diesmal halten, das war und ist Teil unserer Politik.

Die Nazis planen ihre Kundgebung ebenfalls um 15.00 Uhr, der Ort ist noch nicht bekannt. Also lasst uns den antifaschistischen Selbstschutz organisieren und wer von außerhalb kommt, sollte in Gruppen anreisen. Weitere Informationen werden wir zeitnah veröffentlichen.

AZ bleibt an der Gathe

Mit Sorge verfolgen wir die in der WZ geführten Debatten um den Verbleib des Autonomen Zentrums, den geplanten Moschee-Neubau der DITIB und den allgemeinen Zustand der Gathe, welche sich, in eine zutiefst rassistische, antimuslimische Richtung bewegt, nicht zuletzt auch durch hetzerische Rechtspopulist*innen wie z. B. Pro NRW und der AfD unterstützt.

Damit werden wir uns nicht gemein machen!
Ebenso verwehren wir uns gegen Applaus und Zustimmung für ein AZ an der Gathe, die mit rassistischen Begründungen unterfüttert sind und den legitimen Wunsch nach einem muslimischen Gotteshaus diskreditieren.
Rassistischen Müll gilt es niemals zu tolerieren, sondern immer zu bekämpfen!
Wir lieben die Nordstadt gerade auf Grund der vielen unterschiedlichen Menschen mit denen wir das Viertel gemeinsam beleben und mit denen wir ein besseres Leben für ALLE erkämpfen wollen. Dinge wie z. B. Herkunft, Religion, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Behinderung etc. sind uns im direkten Zusammenleben in dem Sinne vollkommen egal, als dass wir uns nicht anhand dieser Kategorien in „normal – nicht normal“ „gut – böse“ aufteilen lassen wollen und das wünschen wir uns auch für den Rest der Welt.

Wir wollen hier, in der Nordstadt, Teil eines dringend notwendiges Kampfes gegen Nazis, Rechtspopulismus, allgemein die rassistischen Zustände in Deutschland und Europa sein, gegen die immer mehr um sich greifende Armut, Ausbeutung, Unterdrückung jeglicher Art aufbegehren und kämpfen für Freiräume, lebendige Viertel, offene Gesellschaften und eine Welt in der viele Welten Platz haben.

Der offizielle Politik der DITIB und ihrer Nähe zu Erdogan und dem türkischen Staat, stehen wir u.a. vor dem Hintergrund der oben genannten offenen Lebens-Vorstellungen sehr kritisch gegenüber, wissen aber auch, dass die Besucher*innen der DITIB-Moschee genauso wie die Besucher*innen anderer Gotteshäuser – übrigens auch von Autonomen Zentren – sehr unterschiedlich sind. Wir sind der Meinung, dass Menschen, die aus welchem Grund auch immer, für sich ein Gotteshaus für nötig halten, auch Zugang zu solchen haben sollten. Die Aussage der Wuppertaler Stadtsprecherin, ein OFFENES Autonomes Zentrum sei neben einem OFFENEN „Islamisches Zentrum“ nicht möglich, können wir nicht nachvollziehen. Gesprächsangebote unsererseits, wie ein solches Miteinander konkret verwirklicht werden könnte, wurden leider immer wieder von Stadt- und Gemeindesprechern nicht ernst genommen! Weiterhin möchten wir klarstellen, das die in der WZ veröffentlichte Behauptung uns wären konkrete andere Räume angeboten worden, schlichtweg falsch ist! Argumente, die das Platzproblem auf der Gathe ansprechen sind uns auch schleierhaft, das Gelände ist groß und hätte für alle Interessen genug Platz.

Ein „Islamisches Zentrum“ soll nach Vorstellung des Vorstands der DITIB-Gemeinde Elberfeld neben der Moschee auf dem Gelände entstehen. Unserer Auffassung nach ist jedoch fehlende soziale Infrastruktur, wie z. B. Altenpflege, Kinderbetreuungen, Lernangebote usw., insbesondere Angebote, die der Tatsache von Migrationsgesellschaft und Vielsprachigkeit Rechnung tragen, eine gesellschaftliche Aufgaben, die nicht mit dem Totschlagargument der leeren Kassen in private oder religiöse Hände (egal ob evangelisch, katholisch, muslimisch, kommerziell….) abgegeben werden darf. Hierüber gilt es sich gemeinsam auseinanderzusetzen. „Preguntando caminamos“

Die Stadt hofft zudem, über eine schicke neue Moschee, mit u.a. angegliederten Geschäften, die Gathe aus ihrer Sicht „aufmotzen“ oder „verschönern“ zu können. Das hat aus unserer Sicht wenig mit religiösen Gefühlen, Toleranz oder sogenannter Integration zu tun. Hierzu bleibt uns nur zu sagen: Was als schön und lebenswert empfunden wird kann sehr unterschiedlich sein.

Also am 18.10.2014 alle raus auf die Straße!
Gegen das widerliche Nazipack,
gegen Ausbeutung,
gegen Armut und Unterdrückung
und für autonome Freiräume, soziale Zentren und ein besseres Leben für ALLE!

AZ bleibt an der Gathe!

Soziale Kampfbaustelle Köln 12.-17.9.2014

baustelleAuch in diesem Jahr findet wieder ein Aktionscamp an der Venloer Straße im Ehrenfelder Grüngürtel statt. Alle sind dazu eingeladen und können an den Versammlungen, Essen, Diskussionen und Aktionen teilnehmen.

Damit wollen wir dem Bedürfnis nach gemeinschaftlich organisiertem Widerstand gegen die herrschenden sozialen Verhältnisse in dieser Stadt erneut einen Raum geben. Einige Themen sind:
• Wohnungsnot und Verdrängung armer Leute aus der Innenstadt
• Polizeikontrollen und Diskriminierung durch „Gefahrengebiete“
• Unterbringung hunderter Flüchtlinge in Notunterkünften und Containern
• Ausgrenzung und Ausbeutung von Arbeitsmigrant_innen aus Südosteuropa
• Protest von Erwerbslosen bei Arbeitsagentur und ARGE
• Notstand bei Pflegearbeiter_innen und Gepflegten
• Solidarität mit aktuellen Arbeitskämpfen

Die Soziale Kampfbaustelle ist für alle da: Für diejenigen, die die Baustelle organisieren und ebenso für alle Besucher_innen! Denn wir wollen mehr werden in unserem Widerstand für eine Gesellschaft, die keine Macht- und Ausbeutungsverhältnisse akzeptiert!

Es soll daher Diskussionen, Aktionen, Essen, Feiern, Kultur und Vernetzung geben. Das Herz der Baustelle wird die Küche und Anlaufpunkt das gemeinsame Abendessen sein. Wir möchten, dass sich viele Gruppen und Einzelpersonen an der inhaltlichen Gestaltung und konkreten Durchführung der Sozialen Kampfbaustelle vor Ort beteiligen und die „Baustelle“ auch zu ihrem Ort machen.

Gemeinsam gegen die herrschenden Verhältnisse in dieser Stadt !
Gegen Ausbeutung, Ausgrenzung und Verdrängung !

Freitag 12.9. Eröffnung mit einem offenen Abendessen um 19 Uhr,
danach Konzert bis 22 Uhr

Samstag 13.9.
11 Uhr Start mit einer Zukunftswerkstatt,
gemeinsames Ergebnisplenum um 14 Uhr
16 Uhr Flasmob Pflegenotstand – Treffpunkt Dom vor dem Hauptportal
18 Uhr Treffen Kontaktaufnahme zur Flüchtlingsunterkunft Herkulesstr.
20 Uhr Konzert

Sonntag 14.9.
12 Uhr Organisatorisches Plenum soziale Kampfbaustelle
14 Uhr  Nachbarschaftsfest mit Umsonst-Flohmarkt und Kinderprogramm
15 Uhr Vorbereitungstreffen: Unterstützungsaktion für die neu gegründete Gewerkschaft zu Arbeitsbedingungen im Knast
16 Uhr Info-Treffen der sozialen Kampfbaustelle
18 Uhr A offene Diskussion zusammen mit der Gruppe „Kein Mensch ist Illegal“ zum Thema: Krieg, Rassismus und Solidarität
18 Uhr B Vorbereitungstreffen für eine „Umsonstladen-Aktion“ zu den Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie

Montag 15.9.
9 Uhr Start Jobcenter-Aktionstag Treffpunkt auf dem Camp
17 Uhr Vorbereitungstreffen für eine Aktion zu den Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie
20 Uhr offene Diskussion „Wem gehört die Stadt?“- Entmietung, Verdrängung und Widerstand in Köln

Dienstag 16.9.
13 Uhr Überraschungs-Aktion-I Startpunkt: auf dem Camp
17:30 Uhr Überraschungs-Aktion-II Startpunkt: auf dem Camp

Mittwoch 17.9.
11 Uhr Aktion zu Arbeitsbedingungen im Knast – Startpunkt: auf dem Camp
14 Uhr Abbau des Camps

Es gibt jeden Abend um 19 Uhr ein offenes Abendessen für alle!

Infotelefon: Korrektur!!! 0157/87962442 (während des Camps)
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Plakat
Flyer (deutsch+englisch)
Flyer (persisch)
Flyer (russisch)
Flyer (arabisch)

Gemeinsam gegen die herrschenden Verhältnisse in dieser Stadt!
Gegen Ausbeutung, Ausgrenzung und Verdrängung!

Grüngürtel Ehrenfeld an der Venloer Str.
(U3,4,5: Hans-Böckler-Platz/Bhf. West)

skizze